Agenda 24.02.2016
Bei Verwendung eines faserverstärkten Kunststoffs bedeutet die resultierende Faserorientierung im spritzgegossenen Bauteil eine Vielzahl an lokalen Anisotropien, die in der Struktursimulation berücksichtigt werden muss, um ein möglichst genaues und realitätsnahes Simulationsergebnis berechnen zu können. Dazu muss die in einer Spritzgießsimulation berechnete Faserorientierung in die Struktursimulation übertragen werden.
12:00 Uhr |
WELCOME - kleiner Imbiss |
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13:00 Uhr |
Integrative Simulation von kurz- und langglasfaserverstärkten Kunststoffen P. Reithofer (4a engineering GmbH) |
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13:20 Uhr |
Materialmodelle (phänomenologische Ansätze, mikromechanische Ansätze, …) P. Reithofer (4a engineering GmbH) |
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13:40 Uhr |
Materialmodelle zur integrativen Simulation in LS-Dyna A. Erhart (Dynamore GmbH) |
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14:10 Uhr |
Dynamische Materialcharakterisierung mit 4a impetus - LIVE Messung M. Rollant (4a engineering GmbH) |
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14:50 Uhr |
PAUSE |
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15:30 Uhr |
Reverse Engineering für anisotrope Materialien - neues Feature in 4a impetus P. Reithofer (4a engineering GmbH) |
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16:00 Uhr |
Prozesssimulation - Vorhersage der Faserorientierung, Möglichkeiten und Grenzen aktueller Simulationsprogramme A. Kech (Robert Bosch GmbH) |
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16:30 Uhr |
Mapping - Einfluss auf mechanisches Verhalten B. Jilka (4a engineering GmbH) |
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17:15 Uhr |
Fallbeispiel in 15 min (4a fibermap) A. Fertschej (4a engineering GmbH) |
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19:00 Uhr |
Gemütliches Abendessen |
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